Diese 8 Black Mirror -Folgen wurden erschreckend relevant

Diese 8 Black Mirror -Folgen wurden erschreckend relevant

Miley Cyrus steht nicht unter Vormundschaft, aber diese Netflix-Albträume sind realer als erwartet

Für die Links auf dieser Seite können wir eine Provision verdienen.
Diaschau beginnen
Diaschau beginnen
Black Mirror-Charaktere zusammen

Wenn Sie mit genügend Leuten über Schwarzer Spiegel, Netflix‘ Angstfabrik, wird es nicht lange dauern, bis sich jemand fragt, ob er sich eine so düstere Serie ansehen muss, wenn die Welt, in der wir leben, selbst so anfällig für Dunkelheit ist. Das wäre eine falsche Sichtweise auf die Anziehungskraft dieser langjährigen Psychothriller-Anthologie, denn die Serie war schon immer ein düsteres Spiegelbild dessen, wie die Welt bereits ist, und eine alptraumhafte Vorstellung dessen, was aus ihr werden könnte. Die beste Schwarzer Spiegel Episoden sind diejenigen, die Schrecken auslösen, weil sie das wahre Leben kaum übertreiben.

Werbung

Sicher, es gab noch keine Politiker, die im nationalen Fernsehen Sex mit Tieren hatten, noch wurden uns Festplatten ins Gehirn implantiert, noch haben Menschen durch Augmented-Reality-Spiele tödliche Hirnschäden erlitten. Dennoch ist das Leben allmählich seltsamer geworden als die Fiktion, und die kommende Staffel von … Schwarzer Spiegel wird die Grenze zwischen den beiden sicherlich verwischen. Schwarzer Spiegel Episoden werden danach beurteilt, wie sorgfältig sie die Realität mit dem Surrealen in Einklang bringen. Während wir auf die Premiere der siebten Staffel am 10. April warten, werfen wir einen Blick auf die acht realistischsten Episoden in Schwarzer Spiegelist Kanon.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

2 / 10

8. „Mazey Day“ (Staffel 6, Folge 4)

8. „Mazey Day“ (Staffel 6, Folge 4)

Zazie Beetz schaut aufmerksam
Bild: Netflix

„Mazey Day“ zählt dazu Schwarzer SpiegelEine der glaubwürdigsten Episoden dank ihres schonungslosen Blicks auf die Paparazzi-Kultur und die brutale Ausbeutung von Prominenten. Die Handlung dreht sich um eine Schauspielerin in Schwierigkeiten, die nach einem Fahrerfluchtunfall untertaucht und dann unerbittlich von Fotografen verfolgt wird, die auf ein lukratives Foto aus sind. Die Geschichte ist beunruhigend nah an der Realität – man denke nur an Britney Spears’ Trennung von 2007. Die tragischen letzten Momente von Prinzessin Diana oder sich selbst. Die Vorstellung, dass der Tiefpunkt einer Berühmtheit Freiwild für die Öffentlichkeit ist, ist nichts Neues und macht das Kernkonzept von „Mazey Day“ erschreckend plausibel. Leider ziehen das schlampige Tempo und das holprige Drehbuch den Film herunter und verwandeln das, was eine eindringliche Kritik an der Ethik der Boulevardpresse sein sollte, in eine kleine Enttäuschung.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

3 / 10

7. „Joan ist schrecklich“ (Staffel 6, Folge 1)

7. „Joan ist schrecklich“ (Staffel 6, Folge 1)

Salma Hayek geht zielstrebig
Bild: Netflix

„Joan Is Awful“ greift die erschreckende Plausibilität der KI-Deepfake-Technologie auf und folgt einer gewöhnlichen Frau, die entdeckt, dass ihr Leben ohne ihre Zustimmung für ein Streaming-Drama adaptiert wird, bei dem ihr Abbild verwendet wird. Angesichts realer Kontroversen wie nicht autorisierter Tom Cruise-Deepfakes und KI-generierter Promi-Werbung, die bereits ethische Grenzen verwischen, wirkt die Prämisse der Episode widersprüchlich. „Joan Is Awful“ ist erstaunlich nah an der Realität – insbesondere, da Schauspieler mit Hollywood über die Ausbeutung ihres Images durch künstliche Intelligenz streiten. Die herausragenden Darbietungen, insbesondere Salma Hayeks selbstbewusste Wendung, erden den Horror, doch die Umsetzung tendiert zu stark in Richtung Satire. Statt eines ausgewachsenen Albtraums wirkt „Joan Is Awful“ wie eine warnende Farce und mildert die erschreckende Realität, die es so genau widerspiegelt.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

4 / 10

6. „Metalhead“ (Staffel 4, Folge 5)

6. „Metalhead“ (Staffel 4, Folge 5)

Killer-Roboterhund auf der Jagd
Bild: Netflix

„Metalhead“ ist Schwarzer Spiegel In seiner erschreckendsten und plausibelsten Form, wobei alles Überflüssige weggelassen wird, um einen rohen, atemlosen Schuss Überlebenshorror zu liefern. Die Episode folgt einer Frau auf der Flucht vor einem autonomen Killerroboter in einer trostlosen Welt – nur dass dies keine weit hergeholte Dystopie ist. Das Design des unerbittlichen mechanischen Hundes ist direkt von den realen vierbeinigen Robotern von Boston Dynamics inspiriert, die aus der Forschung des MIT entwickelt wurden und bereits unheimliche Ebenen an Beweglichkeit und Präzision. Mit der falschen Programmierung könnten sich diese Maschinen von technischen Wunderwerken in gnadenlose Jäger verwandeln, wodurch sich „Metalhead“ weniger wie Fiktion und mehr wie eine düstere Unvermeidlichkeit anfühlt. Anders als andere Episoden, die auf erklärenden moralischen Dilemmata beruhen, erzeugt „Metalhead“ Spannung durch pure, unerbittliche Angst – ein Beweis dafür, dass die einfachsten Albträume manchmal am schwersten abzuschütteln sind.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

5 / 10

5. „Rachel, Jack und Ashley Too“ (Staffel 5, Folge 3)

5. „Rachel, Jack und Ashley Too“ (Staffel 5, Folge 3)

Miley Cyrus verärgert
Bild: Netflix

„Rachel, Jack und Ashley Too“ fühlt sich weniger wie ein warnender Science-Fiction-Roman an, sondern eher wie etwas, worüber man in einem Enthüllungsbuch der Musikindustrie stolpern würde, das einen jeden Chart-Topper-Popstar misstrauisch beäugen lässt. Die Folge handelt von einer einsamen Teenagerin, die sich mit einer KI-Puppe ihrer Lieblingssängerin Ashley O (Miley Cyrus) anfreundet – nur um die finstere Realität hinter dem von Unternehmen kontrollierten Image des Stars aufzudecken. Während die Wendung mit dem Gehirn-Upload etwas weit hergeholt ist, „F-Artists“ ist allzu real und erinnert an Britney Spears’ Kampf um die Vormundschaft und Keshas juristischen Kampf um kreative Freiheit. KI-generierte Vocals und Deepfake-Technologie machen die Vorstellung, dass Popstars über ihren Willen hinaus kontrolliert werden können, verstörend realisierbar. Miley Cyrus, die mit der dunklen Seite der Branche vertraut ist, liefert eine solide, wenn auch unauffällige Performance. Doch mit seiner beißenden Satire und der unheimlich plausiblen Technologie ist „Rachel, Jack and Ashley Too“ glaubwürdiger als die meisten anderen. Schwarzer Spiegel Episoden – die Frage ist nicht, ob, sondern wann.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

6 / 10

4. „Hang The DJ“ (Staffel 4, Folge 4)

4. „Hang The DJ“ (Staffel 4, Folge 4)

Ein verwirrtes Paar
Bild: Netflix

„Hang the DJ“ spielt sich wie ein Prototyp der nahen Zukunft für das nächste große Dating-App-Experiment ab. Die Episode folgt Frank (Joe Cole) und Amy (Georgina Campbell), zwei Menschen, die sich in einem hyperkontrollierten Dating-System zurechtfinden, das Partnern strikte Ablaufdaten zuweist, alles im Namen Ihnen dabei zu helfen, den „perfekten Partner“ zu finden. Die große Enthüllung – die App ist in Wirklichkeit eine KI-Simulation, die Tausende von Beziehungsszenarien durchspielt – klingt zwar weit hergeholt, doch die Anstrengungen, die Technologieunternehmen unternehmen, um Kompatibilität herzustellen, sind alles andere als das. Von Tinder und Hinge’s algorithmusgesteuerte Paarungen Apps wie eHarmony und OkCupid, die maschinelles Lernen nutzen, um langfristigen Erfolg vorherzusagen, machen Dating zu einem Spiel, bei dem es mehr auf Datenpunkte als auf Chemie ankommt. KI-gestützte Partnervermittlungsdienste wie die Gesichtserkennungstechnologie von SciMatch und DNA-basierte Dating-Apps deuten bereits auf eine Zukunft hin, in der Romantik vorprogrammiert ist. „Hang the DJ“ fühlt sich nicht nur möglich an – es fühlt sich unvermeidlich an, weshalb es in der Glaubwürdigkeit höher eingestuft wird als die meisten anderen. Schwarzer Spiegel Folgen. Die einzige wirkliche Frage ist , wann Silicon Valley unser Liebesleben in eine Simulation verwandelt, von der wir nicht einmal wissen, dass wir sie ausführen.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

7 / 10

3. „Striking Vipers“ (Staffel 5, Folge 1)

3. „Striking Vipers“ (Staffel 5, Folge 1)

Anthony Mackie (links) spielt mit Yahya Abdul-Mateen (rechts)
Bild: Netflix

„Striking Vipers“ greift das abgedroschene Konzept des Virtual-Reality-Gamings auf und versieht es mit einer unerwartet zärtlichen Auseinandersetzung mit Liebe, Männlichkeit und Identität. Die Episode handelt von zwei langjährigen Freunden, die durch ein hyperrealistisches VR-Kampfspiel wieder zueinanderfinden und feststellen, dass sie mit ihren Avataren eine Anziehungskraft entdecken können, die sie im echten Leben nie wahrgenommen haben. Die Vorstellung, Romantik durch digitale Avatare zu erleben, mag einst weit hergeholt erschienen sein, doch der Aufstieg des Metaverse-Datings, VR-Sozialräume wie VRChatund KI-gesteuerte Beziehungen machen es zunehmend plausibel. Menschen bauen bereits tiefe emotionale und sogar physische Verbindungen über virtuelle Welten auf und beweisen damit, dass „Striking Vipers“ keine Science-Fiction ist – es ist eine Vorschau. Was die Episode über ihre technologiegetriebene Prämisse hinaushebt, ist ihr zutiefst menschlicher Kern: die Komplexität ihrer Dreiecksbeziehung, die nuancierte Darstellung männlicher Freundschaft und die schmerzhafte Suche nach Identität und Erfüllung. Es ist keine Überraschung, dass „Striking Vipers“ weiterhin eine der Schwarzer SpiegelEine der beliebtesten Folgen – unter dem digitalen Glanz ist es einfach nur eine wunderschön chaotische Geschichte darüber, was es bedeutet, eine Verbindung herzustellen.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

8 / 10

2. „Der Waldo-Moment“ (Staffel 2, Folge 3)

2. „Der Waldo-Moment“ (Staffel 2, Folge 3)

Mann mit bedrohlichem Blick
Bild: Netflix

„Der Waldo-Moment“ wurde bei seiner Ausstrahlung als weit hergeholt abgetan, doch im Nachhinein betrachtet ist es die prophetischste Folge. Schwarzer Spiegel Die Geschichte handelt von einer derben, animierten Zeichentrickfigur namens Waldo, die als Scherzkandidat bei einer Wahl beginnt, aber eine Kultanhängerschaft gewinnt und die Leere des politischen Diskurses offenlegt. Bereits 2013 war die Idee, dass ein lautstarker, gegen das Establishment gerichteter Witz Die Vorstellung, echte Politiker in den Schatten zu stellen, schien absurd – bis Donald Trump zum Präsidenten gewählt wurde. Und das zweimal. Sein Aufstieg bewies, dass politischer Erfolg nicht immer von Politik oder Erfahrung abhängt, sondern von Markenbildung, Spektakel und der Fähigkeit, die Frustration der Öffentlichkeit als Waffe einzusetzen. Keine Episode in Schwarzer Spiegel Die Geschichte wurde durch Ereignisse in der realen Welt so direkt bestätigt, doch diese unheimliche Genauigkeit steigert ihre Qualität nicht – sie macht es nur schwieriger, sie anzuschauen. „The Waldo Moment“ fehlt zwar die emotionale Tiefe der besten Folgen der Serie, doch ihre düstere Botschaft über Politik als Unterhaltung klingt wahrer denn je.

Werbung
Vorherige Folie
Nächste Folie

9 / 10

1. „Sturzflug“ (Staffel 3, Folge 1)

1. „Sturzflug“ (Staffel 3, Folge 1)

Bryce Dallas Howard checkt ihr Telefon
Bild: Netflix

„Nosedive“ greift das beunruhigende Konzept der Social-Media-Besessenheit auf und dehnt es zu einer pastellfarbenen Dystopie aus, die sich weniger wie eine Warnung, sondern eher wie eine Prophezeiung anfühlt. Die Episode handelt von Lacie Pound (Bryce Dallas Howard), einer Frau, die in einer Welt gefangen ist, in der jede Interaktion auf einer Fünf-Sterne-Skala bewertet wird, die über den Zugang zu Arbeitsplätzen, Wohnungen und sogar Flügen entscheidet. Wenn das weit hergeholt klingt, denken Sie an Chinas reales Sozialkreditsystem, das bereits belohnt und bestraft Bürger aufgrund ihres Verhaltens, oder wie Uber-Fahrer, Airbnb-Gastgeber und sogar Tinder-Nutzer sich auf Bewertungen verlassen, die ihren Erfolg subtil bestimmen. Soziales Ranking ist kein ferner Albtraum – es ist in alles eingebettet, was wir tun. Was „Nosedive“ so außergewöhnlich macht, ist nicht nur seine erschreckende Glaubwürdigkeit, sondern auch die Art und Weise, wie er messerscharfe Satire mit Bryce Dallas Howards atemberaubender Darstellung verbindet und so sowohl die Verzweiflung als auch die Tragödie einer Gesellschaft einfängt, in der Sympathie eine Währung ist. Kein anderer Schwarzer Spiegel Die Episode bietet eine nahtlose Balance zwischen Realismus und herausragender schauspielerischer Leistung und macht „Nosedive“ zur unheimlich perfekten Widerspiegelung der Welt, in der wir bereits leben.

Werbung

Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

Werbung