Star Wars: Der Regisseur von „Die letzten Jedi“ empfand keinen „Groll“, als er in „Der Aufstieg Skywalkers“ seine Entscheidungen rückgängig machte

2017er Star Wars: Die letzten Jedi hat viel Geld eingebracht und sehr gute Bewertungen erhalten. Doch aufgrund einiger seiner Entscheidungen löste es auch einen Online-Sturm aus, der bis heute anhält. Der Aufstieg Skywalkers kam heraus und machte scheinbar einige der Die letzten Jedi‘s kreativen Entscheidungen, es war ein ganzes neu Chaos. Allerdings, Letzte Jedi Regisseur Rian Johnson sagt, er habe die Entscheidungen der von J.J. Abrams inszenierten Fortsetzung nie bedauert..

In einem kürzlichen, weitreichenden Interview mit Rolling Stone, die Knives Out Der Drehbuchautor und Regisseur sprach viel über seine Zeit bei Star Wars und seine mögliche Rückkehr zum Franchise. Auf die Enthüllung von Reys Abstammung in Aufstieg Skywalkers und andere Momente im Film von J.J. Abrams, die Ideen aus dem Film „Retcon“ zu sein schienen. Letzte JediJohnson sagte, er sei nicht sauer und habe den Film genossen.

„Als ich den Film sah, hatte ich großen Spaß. Auch hier kommt es auf den Standpunkt an. Ich gehe nie so an die Sache heran, als würde ich mir ein eigenes Territorium für mein Ding erobern“, sagte Johnson. „Meiner Meinung nach hat JJ mit dem dritten Teil dasselbe gemacht wie ich mit dem zweiten: nichts wieder ausgraben und rückgängig machen, sondern die Geschichte einfach so erzählen, wie sie für die Zukunft am fesselndsten war. Das bedeutet, nicht nur das Vorherige zu bestätigen, sondern es in einen neuen Kontext zu stellen und es im Verlauf der Geschichte weiterzuentwickeln und zu verändern.“

„Ich habe keinen Groll gespürt“, fuhr Johnson fort. „Aber Sie sprechen von einem Film, den meine Freunde gemacht haben, mit meinen Freunden darin. Ich setze mich hin, um einen Film anzusehen, und es ist ein Star Wars Film. Es sind alles Sachen die ich liebe. Ich bin nicht der Typ, zu dem man für eine harte Kritik kommt. Dafür können Sie auf YouTube gehen.“

Johnson machte außerdem klar, dass er nicht die Absicht habe, Momente aus dem Film von 2015 nachträglich zu verändern. Das Erwachen der Macht, Regie führte ebenfalls JJ Abrams. Tatsächlich kommunizierten sie während der Produktion von Das Erwachen der Macht.

„Wir haben kommuniziert. Wir haben uns getroffen, und ich habe Tage mit ihm verbracht und konnte mich in seinen Kopf und all seine Entscheidungen hineinversetzen“, sagte Johnson. „Nachdem das gesagt war, habe ich kommuniziert und den Film gedreht. Und er war mitten in Das Erwachen der Macht.”

Letztendlich habe ich das Gefühl, dass die Entscheidungen in [Die letzten Jedi], keines davon entstand aus der Absicht, etwas „rückgängig zu machen“. Sie alle entstanden aus der gegenteiligen Absicht: „Wie bringe ich diese Geschichte, die JJ geschrieben hat und die ich wirklich geliebt habe, und diese Charaktere, die er geschaffen hat und die ich wirklich geliebt habe, auf die nächste Stufe?“ Kathy [Kennedy, die Präsidentin von Lucasfilm] sagte: „Wir suchen jemanden, der das macht.“ Imperium [Strikes Back] dieser Serie.‘ Ich habe diesen Auftrag sehr ernst genommen. Vielleicht ernster als es irgendjemandem geliebt hätte. Ich glaube für mich bedeutete das nicht etwas zu machen, das nur Anspielungen auf Reich – das bedeutete, wirklich zu versuchen, das zu tun, was Imperium tat.”

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